Ausbildungen (Craniosacralarbeit, craniosacrale Anatomie), Seminare, Tutorials und Supervisionen finden in eigener Praxis statt.

Die Teilnehmer üben sich in der Kunst, Klienten mit präzisen, sanften Kontakten so zu berühren, dass sie sich verbundener und zu Hause in sich selbst fühlen. Manchmal kann der Praktizierende durch eine Berührung genau an der richtigen Stelle auf die genau richtige Art dem Klienten helfen zu erkennen, was ihn bedrückt, und was er braucht, um sein Gleichgewicht und seinen Platz im Leben wiederzufinden. Solche Arbeit kann dem Klienten auch den Zugang zu seinem Heilungspotenzial erschließen.

In der Craniosacralarbeit balanciert der Therapeut das Sacrum aus, normalisiert mit lumbosacralen Techniken die Lendenwirbel und entspannt die Gesäßmuskulatur, die Hüftrotatoren, das Perineum (Beckenboden), den Psoas und das Zwerchfell. Auch die Arbeit an der Schädelbasis und am Unterkiefer (neurologische Reflexe zur LWS) gehört dazu, um die Kernverbindung zu befreien.

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